Der Darm ist ein sehr wichtiges Organ, das im Wesentlichen die Basis unserer Gesundheit darstellt. Dabei ist interessant, dass Störungen im Darm nicht nur Krankheiten hervorrufen können, die offenbar ausschließlich im Darm lokalisiert sind (z.B. Völlegefühl, Blähungen, Durchfälle, Verstopfung, M. Crohn, Colitis ulcerosa, Divertikulitis, u.a.), sondern auch Erkrankungen, die man zunächst gar nicht mit dem Darm in Verbindung bringen würde, wie beispielsweise:

Vitalitätsverlust, Müdigkeit, Migräne, Depressionen, Immunschwäche, Pilzbefall, Asthma, chronische Entzündungen, Rheuma, Polyarthritis, Neuralgien, Magen-Darmerkrankungen, Hauterkrankungen (Akne, Psoriasis), Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, etc.

Die Ursache von Darmstörungen ist in dem Mißverhältnis von physiologischen („guten“) und pathogenen („krankmachenden“) Bakterien in der Darmschleimhaut zu finden. Letztere können Gifte ihres eigenen Stoffwechsels ausscheiden, die das Immunsystem schädigen können. Ebenso beeinträchtigen diese Gifte die Leber, das Nervensystem und letztlich den ganzen Organismus. Eine gestörte Darmflora kann hervorgerufen werden durch:

  • Medikamente (Antibiotika!)
  • Darminfektionen
  • Fehlernährung
  • Streß und Bewegungsmangel

Mit Hilfe einer Symbioselenkung und medikamentöser Therapie wird die physiologische Darmflora wieder positiv beeinflusst und unterstützt.